Firmengeschichte

Das Unternehmen Parringer ist seit über 98 Jahren in Familienbesitz. Das Unternehmen arbeitet nach den Standards des Qualitätsmanagements und ist mehrfach zertifiziert.

1924 erwirbt  Josef Parringer senior den ersten Bestattungswagen.

1954 übernimmt Josef Parringer junior das Bestattungsinstitut. Dieser tritt 1956 dem Bestatterfachverband bei.

Nach dem tragischen Unfall von Josef Parringer jun. führt Ehefrau Ilse das Unternehmen ab 1958. 1979 erhält das Bestattungsinstitut Parringer schließlich die Ehrenurkunde des Bestatterfachverbandes.

Werner Parringer und seine Schwester Karin Parringer-Erhard übernehmen schließlich 1994 die Leitung des Bestattungsinstituts von der Mutter. Sie werden ab 2003 von Karin Parringer-Erhards Tochter Magdalena verstärkt und so wächst das Team des Familienbetriebs Parringer. 2009 ist das Bestattungsinstitut zertifiziert nach:

  • ISO 90001
  • LGA/InerCert.
  • Qualitätsmanagement-System (Zertifikat)

Das Stammhaus in Deggendorf wird 2010 erweitert und umgebaut. Freundliche, helle Räume und moderne Technik werden allen Anforderungen gerecht und entsprechen aktuellen Standards.

Die Seniorchefin Ilse Parringer verstirbt im Alter von 80 Jahren. Karin Parringer-Erhard erwirbt die Zusatzqualifikation als ausgebildete Trauerbegleiterin des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) 2011.

Die Zertifizierungen des Familienbetriebs bleiben in den nächsten Jahren aufrecht. So wird die Bestattungen Parringer 2015 wird durch den TÜV Rheinland geprüft und die Zertifizierung wird bestätigt. Auch der Audit 2018 des TÜV Rheinland bestätigt die Zertifizierung.

2016 heiratet Magdalena Erhard und ihr Mann Johannes Saßmannshausen tritt in das Familienunternehmen ein.

Im August 2022 wird Magdalena Saßmannshausen als Geschäftsführerin des Familienbetriebs eingetragen.
Im Oktober 2023 beginnt der Firmenneubau.